Mit einer Rekordbeteiligung von 33 Mitgliedern konnten wir unser umfangreiches Arbeitsprogramm erfolgreich umsetzen.
Nun ist unser Bogenplatz à jour, unsere neuen Ständer und Scheiben sind aufgebaut. Zusätzlich haben wir noch kleinere Ständer konzipiert und Scheiben erworben, die sowohl zum Bogen- als auch zum korrekten Blasrohrschießen verwendet werden können. Es wurde fleissig gestrichen, zusammengebaut und gefachsimpelt.
Die Bogenlinie wurde von zwei Profis sach- und fachgerecht verlegt. Es ist immer wieder wunderbar festzustellen, welche Talente in uns schlummern!
Unsere im letzten Jahr zum Start ins Bogenleben erworbenen Scheibenständer haben wir durch weitere Holzanbauten optimiert, damit unsere teuren Lamellenscheiben besser befestigt werden können und keinen Schaden nehmen. Willi Rottmann hat ebenso die 3 großen neuen Scheibenständer und die fünf kleineren Ständer selbst konstruiert. Diese wurden nach seiner Planung selbst gefertigt und zusammengebaut. Eine gut durchdachte Sache, da wir schon aus der in Teilen mangelhaften Ausführung der ersten Ständer, die wir fix und fertig für gutes Geld erworben hatten, gelernt hatten, wie man es besser macht.
Das untere Tor ist nun auch eingebaut und der Platz somit vor unbefugtem Zutritt gesichert. Hierfür herzlichen Dank an Tilo Rümmler, der dies ersann und einbaute zusammen mit unserer Eva.
Viele Hände haben Laub entfernt, Säcke geschleppt und geholfen.
Für die Kinder hatten wir einen Maltisch aufgebaut. Hier konnten Sie die von Eva Rottmann entworfenen Scheiben für das Osterschießen schon einmal kolorieren. Florian Rottmann kümmerte sich um das Wohl der Malwilligen.
Pünktlich zur Mittagessenszeit stiftete unser Mitglied Peter Fick jun., Metzgermeister aus Frauenaurach, die lang ersehnte Brotzeit mit Fleischkäse und Pizzakäse. Brötchen hatten wir aus der ortsansässigen Bäckerei Mörtel besorgt. Kaffee, Tee, Kaba und Getränke sowie eine große Schlüssel Kartoffelsalat und zweierlei Kuchen habe ich beigesteuert.
Außerdem hatten wir an diesem Tag gleich zwei Geburtstagskinder, Andrea und Sebastian, die zum Arbeiten gekommen waren. Da hilft nur eins: jedem ein kleines Ständchen singen! Schön wars!
Danke für Eure tatkräftige Mitarbeit, jetzt können wir in die Freiluftsaison starten.