Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme – oder Fundraising ist nicht einfach

Das Thema Fundraising oder wie beschaffe ich Geld und Unterstützung für meinen Verein, ist ein wichtiges Thema, mit dem sich gerade kleine Vereine, die von Haus aus nur über geringe finanzielle Mittel verfügen, beschäftigen sollten. Viele Ehrenamtsbüros der Gemeinde- und Stadtverwaltungen bieten hierzu interessante Seminare an. Ein erster Schritt hierzu ist auch, sich z.B. bei den ortsansässigen Banken zu erkundigen, die oftmals entsprechende finanzielle Mittel ausschütten, um die lokalen Vereine zu unterstützen.

Als Vorstand der SG Frauenaurach habe ich einen ersten Schritt gewagt und mich um eine Zuwendung für unseren Verein, der bis 1641 zurück verfolgbar ist und eine lange Geschichte hat, bei unserer ortsansässigen Raiffeisenbank beworben.

Und jetzt kommen Sie ins Spiel: Nur mit Ihrer Hilfe kann es gelingen, so viele Stimmen zu sammeln, dass wir in die engere Wahl kommen. Bei der Entscheidungsfindung der finanziellen Zuwendung fallen die abgegebenen Votes für einen Verein ins Gewicht. Vielleicht haben wir Glück und können mit der Zuwendung z.B. ein Jugendgewehr für die Jugendarbeit anschaffen.

Unsere Schützenfamilie ist groß und deshalb mag vielleicht der eine oder andere seine Stimme für uns in die Waagschale werfen. Wir würden uns darüber sehr freuen.

Über den nachfolgenden Link können Sie der Schützengesellschaft Frauenaurach e.V. Ihre Stimme geben. Über eine Verifikations-Email werden Sie dann aufgefordert ihre Wahl zu bestätigen.

https://www.vr-bank-ehh.de/wir-fuer-sie/engagement/bank—sport.html

Rein vorsorglich machen wir darauf aufmerksam, dass Sie mit dem Anklicken des vorstehenden Links unsere Seite sgfrauenaurach.de verlassen und dass auf der angewählten Seite die Datenschutzbestimmungen des anderen Betreibers gelten.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Vogelkönigschiessen 2017

Neue Majestäten bei den Schützen in Frauenaurach

von links nach rechts:
Hans Heller, Willi (Mfr. Bundeskönig) und Sabine (Vogelkönigin) Rottmann, Harald Popp (Ex-Vogelkönig), Sebastian Jäger (Ex-Jungvogelkönig), Eva Rottmann (Jungvogelkönigin) und Alexander Jäger (Vorstand).

Mutter Sabine und Tochter Eva Rottmann tragen jetzt die Kette

Braumeister Hans Heller schießt Pokal

Das Highlight der Frauenauracher Schützen ist jedes Jahr das Vogelkönigschießen. Die eigens von Alexander Jäger (Vorstand) liebevoll gefertigten und bemalten Sperrholzvögel werden mit dem Luftgewehr auf 10 Meter beschossen. Hieran haben sowohl die Erwachsenen als auch die Jugend großen Spaß.

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Vogelkönigschiessen 2016

Neue Majestäten in Frauenaurach
Harald Popp ist neuer Vogelkönig

von links nach rechts:
Willi Rottmann, Alexander Jäger (scheidender Vogelkönig), Sabine Rottmann, Harald Popp (Vogelkönig), Eva Rottmann (scheidende Jungvogelkönigin), Sebastian Jäger (Jungvogelkönig)

Sichtlich Spaß am Beschuss des Sperrholzvogels hatten Gäste und Mitglieder. Patrick Shaffer gewann den Kopf und den linken Flügel, Thomas Böhnlein schoss das Zepter ab, Willi Rottmann den Reichsapfel und den rechten Flügel. Der Steiß fiel nach dem 283. Schuss bei Harald Popp.

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Vogelkönigschiessen 2014

Neue Vogelkönige in Frauenaurach

Willi Rottmann wird Vogelkönig, Tochter Eva Rottmann verteidigt ihren Titel erneut

von links nach rechts:
Hans Heller, Sabine Rottmann, Willi Rottmann, Eva Rottmann, Alexander Jäger

Erfreulicherweise nahmen in diesem Jahr immerhin ein Drittel der Mitglieder am Schießen auf den Holzvogel teil. Im Gegensatz zum letzten Jahr, als nur der Jungvogelkönig ermittelt werden konnte, stehen für 2014 zwei neue Majestäten fest „Wir sind froh, dass unsere Tradition nicht ausstirbt“, freut sich Alexander Jäger, Vorstand der Frauenauracher Schützen.

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Schützenfest 2011

Rudolf Haberfellner aus Buch hält Schützenfest in Frauenaurach
Ehrenscheibe wird mit dem Kleinkaliber-Gewehr aufgelegt herausgeschossen

von links nach rechts:
Der 1. Vorsitzende Konrad Friedrich gratuliert dem Gewinner der Scheibe Ludwig Strattner. Rudolf Haberfellner präsentiert seine Scheibe zusammen mit seinem Enkel Sebastian Jäger, dem Zieler. Eva Maria Rottmann, Jungvogelkönigin, und Horst Tentschert, Vogelkönig, gratulieren ebenfalls

Der Höhepunkt im Leben eines Ehrenschützenmeisters ist das Schützenfest. Rudolf Haberfellner aus Buch bei Gremsdorf, der aktiv in der Vorstandschaft als Kassier mitarbeitet, weiß, wie man ein Schützenfest hält, bekleidet er dieses Amt doch schon zum zweiten Mal. Normalerweise sehen die Vereinsstatuten vor, dass jedes Mitglied einmal im Schützenleben Ehrenschützenmeister wird. Wegen der schwindenden Mitgliederzahlen, die Schützengesellschaft Frauenaurach zählt nur noch 31 Mitglieder, hat sich Rudolf Haberfellner bereit erklärt, ein zweites Mal für den Verein zu repräsentieren, um so die langjährige Tradition der Schützenfeste aufrechtzuerhalten.

Eröffnet wurde das Fest mit drei Böllerschüssen aus der von Ludwig Strattner selbst gebauten Kanone und einem Umzug durch Frauenaurach ins Schießhaus, der von der Aurachtaler Jugendmusikkapelle angeführt wurde. Eigens zu diesem Anlass überraschte der Ehrenschützenmeister mit einer Tradition von Anno Dazumal, dem Zieler. Er ließ hierzu eine Original Zieler Uniform nachschneidern, die sein Enkel Sebastian mit großem Stolz für seinen Opa trug. Der Zieler war damals ein wichtiger Bestandteil im Schützenleben. Er zeigte mit einem Zeigestock jeden abgegebenen Schuss an, denn man verfügte damals nicht über elektrische oder elektronische Schießanlagen und ein Fernrohr hatte auch nicht jeder. Selbstverständlich musste sich der Zieler während des Schießens an einem sicheren Ort aufhalten, er trat erst nach dem abgegebenen Schuss aus sicherer Entfernung auf den Plan. Unser Zieler hatte selbstverständlich nur noch repräsentative Aufgaben.

Eine Besonderheit in diesem Jahr war das Herausschießen der Scheibe mit dem aufgelegten Kleinkalibergewehr. Jeder Schütze gab einen Schuss direkt auf die Scheibe ab, auf der vorher jeweils ein neuer Papierspiegel fixiert wurde, der nach jeder Schussabgabe wieder entfernt wurde, um so den Gewinner exakt bestimmen zu können. Den besten Schuss gab in diesem Jahr Ludwig Strattner ab. Leider standen keine 100 oder 200jährigen Scheiben zum Herausschießen zur Verfügung. Viele Scheiben waren während der Kriegszeiten verloren gegangen.

Vogelkönigschiessen 2011

Neue Vogelkönige der SG Frauenaurach

von links nach rechts:
Thomas Blösch, Willi Rottmann, Eva Maria Rottmann, Hans Heller, Horst Tentschert, Christoph Blösch, Konrad Friedrich, Sabine Rottmann

Nach der traditionellen Eröffnung des Vogelkönigschießens mit Böllerschüssen ging es gleich zur Sache.

„Mama, ich bin wieder Jungvogelkönigin“, freut sich Eva Maria Rottmann schon das dritte Jahr hintereinander über den besten Schuss, den sie mit einem 203-Teiler sicher ins Zentrum traf. Da das Schießen für Kinder mit dem Luftgewehr erst ab 12 Jahren ohne Ausnahmegenehmigung möglich ist, wurde auch in diesem Jahr der Jungvogelkönig erneut mit dem Lichtgewehr ermittelt.

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